Mensch, wozu brauchst du einen Klimawandel?
Unser Glaube, Gedanken und Gefühle erschaffen unsere Realität, die wir mit unserem Bewusstsein wahrnehmen.
Demnach ist es eine wichtige Frage im Erkenntnisprozess, warum und wozu Menschen den Klimawandel erschaffen.
Dieses scheinbar komplexe Thema ist auf der seelisch geistigen Ebene zu beleuchten:
Die Menschen, die negative Gedanken und Emotionen mit dem Klimawandel verbinden, fühlen sich schuldig und zeigen Reue und Verantwortung, oder wälzen die Verantwortung auf andere ab (Politik,
Wirtschaft, ältere Generationen, den Nachbarn, etc.).
Wir dürfen nicht vergessen, dass sowohl die "Ankläger" als auch die "Angeklagten" von heute nicht zum ersten Mal inkarniert sind und in den vergangenen Leben bereits Ursachen gesetzt haben
(Karma). Sie selbst haben also an der "Zerstörung der Natur" bewusst oder unbewusst mitgewirkt und erleben jetzt die Auswirkungen in Form des Klimawandels und als "Rache der Natur" - gemäß ihrem
Glauben.
Welchen Sinn macht es, dass "Kinder" ihre "Eltern" oder frühere "Generationen" anklagen und verantwortlich machen? Sprechen wir doch lieber von "Menschen" die ihre Gedanken und Gefühle wie Schuld, Angst, Reue, Wut, Ohnmacht, Trauer, Verzweifelung etc. gegenseitig spiegeln.
Die Menschen, die den Klimawandel vehement verleugnen, fühlen sich aus den o.g. Hintergründen genauso schuldig bzw. angeklagt, sie verdrängen jedoch jegliche Gedanken und Gefühle und reagieren oftmals aus dem Unterbewusstsein.
Dann gibt es Menschen, die mit dem Klimawandel scheinbar positive Gedanken und Emotionen verbinden und hinter der Zerstörung die Chance für einen Neubeginn sehen. Doch was ist ihre wahre Motivation und welche Ursachen haben sie in ihren vergangenen Leben gesetzt?
Was haben alle diese Menschen grundlegend gemeinsam?
Sie leben gemäß ihrem seelisch geistigen Entwicklungsstand in der Dualität und erfahren die Polarität.
Auf der Ebene der Polarität ist der Mensch in seinem uralten Handlungsmuster "Kampf oder Flucht" gefangen.
In der Dualität erlebt sich der Mensch von Gott und allen Elementen der Welt, die alle Gott sind, getrennt.
Er ist sich seiner innewohnenden Schöpferkraft nicht bewusst und erschafft seine Realität aus unbewussten Mustern heraus - die meist sehr alt sind und von vielen Generationen übernommen wurden.
Solange der Mensch seine "Schöpfungen" oder "Kreationen" als disharmonisch erlebt und sie ablehnt, wird er solange daran festhalten und daran arbeiten bis sie für ihn harmonisch sind, oder bis er vor Erschöpfung aufgibt und resigniert. Doch das nächste Leben kommt bestimmt... und mit ihm die alten Muster.
Aus dem Bewusstsein der Trennung von Gott (Dualität) und allen Elementen der Welt entstehen alle Missverständnisse, Misstände, Misstrauen, Minderwertigkeit, Mangel, Schwermut, Krankheit, Tod etc., denn der Mensch sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht.
Aus dem Bewusstsein der Einheit mit Gott und allen Elementen der Welt entsteht Gewissheit, Erkenntnis, Weisheit, Wohlstand, Vollkommenheit, Freude, Leichtigkeit etc., denn der Mensch erkennt, dass er auch der Wald ist, und die Erde, die Luft, das Wasser, das Feuer, der Äther und die ewige Wirkkraft, die allem zugrunde liegt: die Liebe.
Aus unserer Erkenntnis sowie aus dem Gefühl und den Gedanken der Liebe heraus erschaffen, erfahren und entwickeln wir uns und unsere Welt in der Ewigkeit. Unser "inneres Klima" wechselwirkt mit dem "äußeren Klima" - es gibt keine Trennung. Mit der Überwindung der Dualität meistern wir auch die Polarität und gehen unseren selbstbestimmten Weg als Menschen der reinen göttlichen Quelle: in Wahrheit, in Weisheit, in Liebe.
Wenn du wissen möchtest wie das möglich ist, erinnere ich dich gerne.
Du findest auf dieser Webseite viele unterschiedliche Angebote von mir, die dir entgegenkommen auf deinem Weg der Erkenntnis und Handlung in Liebe.
Danke von Herzen
Stephanie